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Warum echte Menschen mehr berühren als Millionen

Aktualisiert: vor 21 Stunden

Ich sag’s dir gleich vorweg: Ich hab einen Golf gewonnen. Einen echten 1er Golf Cabrio. In gelb. So gelb, dass du beim Hinschauen gute Laune kriegst. Nicht neu, nicht elektrisch, nicht leise –aber ehrlich. Und meins.


Gewonnen hab ich ihn bei der Frastanzer Brauerei – ja, dort, wo’s gutes Bier und keine Luftblasen im Lebenslauf gibt.


Und weil der Golf so einen charmanten kleinen Überrollbügel hat, nennt man ihn in Kennerkreisen: Rotkäppchen. Tja – und ich? Ich hab jetzt ein gelbes Rotkäppchen. Ein Widerspruch? Vielleicht. Aber genau mein Stil.


Ach ja: Ich hab eine Garage. Also keine mit Goldgriff oder Alarmanlage. Aber eine, in der mein Rotkäppchen schläft wie ein König. Oder besser: wie ein ehrlicher kleiner Held auf vier Rädern.


Und während ich mein Rotkäppchen einparke...:)


...scroll ich manchmal durch Social Media. Und seh sie alle: Die Reichen. Erfolgreichen. Gepuderten. In Penthäusern. Mit perfekten Zähnen. Sie reden über Ziele, Wachstum, Disziplin. Und ich denk mir: Warum zeigen sich Millionäre eigentlich so gerne?


Ich hab nichts gegen Geld. Ehrlich nicht.


Ich gönn jedem seine Ernte. Aber ich frag mich trotzdem: Warum braucht es diese Dauerpräsenz? Warum diese Fotos mit Pokalen, Palmen und Privatköchen? Warum redet kaum jemand über Einsamkeit, Zweifel oder Müdigkeit?


Ich glaub: Weil wir gelernt haben, dass Sichtbarkeit = Wert bedeutet. Weil sich Erfolg heute oft in Klicks misst. Weil viele hoffen: Wenn ich zeige, wie gut es mir geht, glauben’s vielleicht auch die Stellen in mir, die’s noch nicht fühlen.


Ich bin der verrückte Coach. Und ich beobachte anders.


Ich hab Menschen erlebt, die alles hatten – und trotzdem leer waren. Die ein Leben wie aus dem Katalog führten –aber beim ersten echten Gespräch zu weinen begannen. Weil niemand mehr hinter die Fassade schaut. Weil sie längst selbst nicht mehr wissen, ob sie ohne Reichtum noch gemocht würden.


Und da kommen wir zu mir. Und zu Rotkäppchen.


Mein Rotkäppchen ist gelb. Und echt.


Ich fahr ihn nicht, um zu beeindrucken. Ich fahr ihn, weil er mich erinnert. Daran, wie schön es ist, einfach zu rollen. Daran, dass nicht alles schnell, neu oder groß sein muss. Daran, dass das Leben nicht besser wird, wenn es glänzt –sondern, wenn es berührt. Und ja – er hat eine Garage. Aber ich zeig ihn trotzdem. Nicht, um anzugeben. Sondern, weil er steht für das, was ich glaub:


Ehrlichkeit fährt weiter als Hochglanz.


Was will ich eigentlich sagen?


Zeig dich, wenn du willst –aber zeig dich echt. Nicht in Gold. Sondern in Gefühl. Nicht, weil du musst. Sondern, weil du bist.


Ich bin der verrückte Coach. Ich hab kein Millionenpublikum – aber ich hab Menschen, die mir vertrauen. Ich hab keine Yacht – aber einen Platz für echte Gespräche. Und ich hab ein gelbes Rotkäppchen mit Dach, Charakter und Geschichte. Ehrlich geparkt. In einer echten Garage. Wie mein Leben. Nicht perfekt – aber schön.


Wenn du auch mal wieder ankommen willst, nicht in Status, sondern in dir selbst –dann sag Bescheid. Ich hab Platz. Im Gespräch. Und in meinem Herzen. Für dich. Ohne Show.


Herzlich,Kilian – der verrückte Coach mit Gelb in der Garage und Klarheit im Kopf.


 
 
 

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kilian.moll@aon.at
+43 681 8162 4400

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