

Über mich Kilian Benno Moll
Botschafter fürs Fühlen - Wohlfühlexperte
Ich bin Emotions-Coach, Lebensberater und Initiator von „Vorarlberg fühlt“.
Am Bischahof GefühlsChalet, einem besonderen Ort in den Bergen, schaffe ich Räume, in denen Menschen zur Ruhe kommen, Kraft sammeln und sich selbst wieder spüren.
Warum ich das mache: Mein Weg begann nicht im Seminarraum, sondern mitten im Leben – mit Erfolgen, Brüchen und Momenten, in denen nur eines wirklich weiterhalf: fühlen, was ist. Ich habe erlebt, wie schnell wir funktionieren, Lösungen suchen, alles optimieren – und dennoch innerlich leer laufen.
Ich mache diese Arbeit, weil ich weiß: Wohlbefinden entsteht von innen. Wenn Gefühl und Verstand wieder zusammenspielen, werden Entscheidungen klarer, Beziehungen ehrlicher und das Leben leichter.
Ich möchte dazu beitragen, dass Menschen, Teams und Unternehmen diese Qualität praktisch, nachvollziehbar und spürbar erleben.
Gefühle sind Orientierungssysteme. Sie liefern die Informationen, die kein KPI und kein Tool ersetzen kann:
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Klarheit: Was stimmt, was nicht? Gefühle zeigen Richtung, bevor Worte da sind.
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Energie: Emotionen bündeln Kraft – für Veränderung, Fokus und Durchhaltevermögen.
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Verbindung: Wo Gefühle Platz haben, entstehen Vertrauen, Teamkultur und echte Zusammenarbeit.
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Gesundheit: Wer wahrnimmt und reguliert, reduziert Stress, schläft besser und bleibt widerstandsfähiger.
Gefühle sind kein „Soft Skill“. Sie sind Grundlage für Leistung, Beziehung und innere Stärke.
Warum viele es nicht tun
Nicht, weil Menschen es nicht könnten – sondern weil:
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Kultur & Tempo oft Leistung über Erlebnis stellen: schneller, lauter, mehr – statt bewusster.
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Mythen halten: „Gefühle sind privat“, „bei der Arbeit fehl am Platz“ oder „machen schwach“.
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Überforderung droht: Wer nie gelernt hat zu fühlen, hat Angst vor dem, was auftauchen könnte.
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Fehlende Praxis: Man weiß theoretisch viel, aber es fehlt an einfachen, sicheren Übungen im Alltag.
Ich setze genau hier an – vorwurfsfrei, klar und praxistauglich.
Wie ich arbeite
Ich kombiniere psychologische Fachkompetenz (Lebens- und Sozialberatung, Positive Psychologie, systemische Modelle) mit erlebnisorientierter Praxis. Ziel ist spürbare Wirkung im Alltag – für Einzelne, Teams und Führung.
Methoden & Schwerpunkte
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Leadership & Organisationsarbeit
Entwicklung von Führungsstärke, Haltung und Entscheidungsqualität. Rollenklärung, Wertearbeit, gesunde Performance-Kultur und wirksame Gesprächsführung. -
Emotions- & Körperarbeit
Strukturiertes Fühl-Training: wahrnehmen, benennen, regulieren. Arbeit mit Atmung, Erdung, Körperhaltung und Nervensystem – für innere Stabilität und Resilienz. -
Hypnose & Fokustrance
Evidenzbasierte Trance-Formate zur Vertiefung von Fokus, Stressreduktion, Leistungsruhe und Verhaltensänderung (z. B. Schlaf, Routinen, Auftrittssicherheit). Immer ziel- und ressourcenorientiert. -
Kommunikation & Konfliktlösung
Klar sprechen ohne Drama, aktiv zuhören ohne Abwehr, Grenzen setzen ohne Härte. Tools für Feedback, Deeskalation und reife Konfliktkultur. -
Transfer & Implementierung
Konkrete Routinen, Micro-Übungen und Check-ins. Auf Wunsch mit Messpunkten (Vorher/Nachher), Leitfäden für Teams und Follow-up-Begleitung.
Ablauf (kompakt)
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Klärung & Zielbild – Anliegen, Kontext, Erfolgskriterien.
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Intervention – passend ausgewählte Formate (1:1, Team, Führung).
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Integration – Übungen, Transferpläne, Begleitung.
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Evaluation – Kurzreview, Anpassung, Nachhaltigkeit sichern.
Formate
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Einzel: Emotions-Coaching, Hypnose/Fokustrance, Entscheidungs- und Stärkearbeit.
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Team & Lehrlinge: Workshops/Programme (typisch 4 UE oder 8 UE).
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Führung: Executive-Begleitung, Kultur- und Kommunikationsarbeit.
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Ort: Im Unternehmen, ein Ort ihrer wahl oder im Bischahof GefühlsChalet – ruhiger Fokus-Ort in den Bergen.
Qualität & Haltung
Vertraulichkeit, klare Zielorientierung, praxisnahe Übungen – keine Esoterik, keine Floskeln. Wirkung zählt.
Meine Ausbildungen & Kompetenzen:
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Psychosozialer Berater & Lebens- und Sozialberater in Ausbildung (unter Supervision, Vitalakademie Innsbruck)
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Zertifizierter Coach für Positive Psychologie (Deutsche Gesellschaft für Positive Psychologie, Berlin)
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Systemischer Coach & Berater (St. Galler Coaching Modell, CAS/ECA)
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NLP-Coach & NLP-Practitioner (DVNLP & CTAS)
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Business- & Management-Coach (CAS/ECA)
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Natur- und Landschaftsführer, Waldpädagoge, Wanderführer
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Krisenintervention & Notfallseelsorge (KIT-Vorarlberg, seit 2012)
Ich entwickle Formate, die langfristig wirken, statt kurzfristig zu beeindrucken. Ich begleite mit Respekt, Kreativität und Fingerspitzengefühl. Und ich stehe für eine Coachinghaltung, die zutraut, inspiriert und anregt.
Wenn du bereit bist, neue Wege zu gehen und dich nicht mit "funktionieren" zufriedengeben willst, dann bist du hier richtig.

Warum Coaching in Österreich besonders vertrauenswürdig ist
Denn Coaching ist mehr als ein paar gute Tipps. Es geht nicht um schnelle Lösungen, sondern um Menschen. Um echte Prozesse, persönliche Entwicklung, Vertrauen und Verantwortung.
In vielen Ländern Europas – etwa in Deutschland, Liechtenstein oder der Schweiz – ist der Begriff „Coach“ nicht geschützt. Das bedeutet: Jeder darf sich so nennen, auch ohne fundierte Ausbildung, praktische Erfahrung oder Supervision – teils sogar nach einem kurzen Onlinekurs oder Wochenendseminar.
In Österreich ist das anders: Hier ist Coaching ein gesetzlich geregelter Beruf, eingebettet in das Gewerbe der Lebens- und Sozialberatung. Wer Menschen professionell begleiten möchte, muss eine umfassende Ausbildung mit über 750 Stunden, verpflichtender 100 Stunden Supervision und Selbsterfahrung absolvieren, bevor eine Gewerbeberechtigung erteilt wird. Dieses klare Regelwerk sorgt für Qualität, Transparenz und Vertrauen – für alle, die sich auf echte Begleitung einlassen wollen.
Das bedeutet: Wer professionell coachen will, muss eine mehrjährige anerkannte Ausbildung absolvieren – mit Theorie, Praxis, Selbsterfahrung und Supervision. Erst nach dieser intensiven Vorbereitung darf man die Gewerbeberechtigung beantragen und Menschen begleiten.
Diese Ausbildung umfasst:
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Mehr als 750 Stunden an Theorie, Methodik, Persönlichkeitsentwicklung und Praxis
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Mindestens 100 Stunden Supervision mit erfahrenen Lehrsupervisiorinnen und Lehrsupervisoren
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Einzel- und Gruppenselbsterfahrung, um die eigene Haltung zu reflektieren
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Das Erstellen von 100 Beratungsprotokollen, Fallarbeit und laufende Reflexion
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Eine klare Abgrenzung zur Psychotherapie und medizinischen Heilberufen
Diese Anforderungen sind hoch – und genau das schafft Sicherheit:
Für all jene, die sich anvertrauen. Die etwas klären, verändern oder stärken möchten.
Coaching mit Verantwortung
🔹 nicht „reden über“, sondern echtes Hinhören
🔹 nicht „du musst“, sondern du darfst
🔹 nicht schnelle Tipps, sondern Begleitung auf Augenhöhe
Wer dich coacht, hat nicht nur Tools gelernt, sondern sich selbst kennengelernt.
Wer dich begleitet, trägt Verantwortung – fachlich, menschlich und ethisch.
Das schützt dich – und zeigt: Hier wirst du gesehen. Nicht als Klient, nicht als Fall. Sondern als Mensch.
Ich selbst bin diesen Weg gegangen
Ich, Kilian, habe die anerkannte Ausbildung zum psychosozialen Coach / Lebens- und Sozialberater absolviert – mit allem, was dazugehört: Theorie, Praxis, Supervision, Selbsterfahrung, Reflexion. Nicht, weil ich musste. Sondern, weil ich davon überzeugt bin:
Wer andere begleiten will, muss sich selbst kennen. Und wissen, was echte Entwicklung braucht.
Deshalb darf in Österreich nicht jeder Coach sein.
Und genau deshalb ist Coaching hier etwas Besonderes.
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