Es hat eine Weile gebraucht, bis ich verstanden habe, dass ich nicht in eine Form passe. Und dass das gut so ist. Ich bin kein Typ für starre Abläufe oder „Coaching-Pläne“. Ich mag keine Methoden, bei denen man so tut, als könnte man echte Veränderung in zehn Schritten erreichen. Und ich halte nichts von Übungen, die etwas vorspielen, was gar nicht im Menschen verankert ist. Was ich dagegen sehr wohl mag, ist Echtheit. Begegnung. Humor. Und diesen einen Moment, in dem ein Mensch wieder in sich selbst ankommt – ohne Zwang, ohne Maske, ohne Erwartung.
Ich bin keiner, der alles zerlegt. Ich setze lieber etwas zusammen. Und das braucht Raum. Deshalb habe ich das AktivRefugium gegründet – nicht als Ort zum Zurückziehen, sondern als lebendigen Raum für Bewegung, Begegnung, neue Gedanken und ehrliche Gefühle. Ich wollte keinen Ort erschaffen, an dem man sich versteckt. Sondern einen, in dem man wieder auftaucht. Wo man sich selbst spürt – nicht weil man muss, sondern weil man darf.
Kilian, der verrückte Coach

Meine Stärke –
Menschen mit Klarheit, Herz und Weitblick begleiten
Ich habe mir viele Coaching-Modelle angeschaut. Manche sind gut durchdacht. Aber sie sind eben auch genau das: durchdacht. Und oft so durchgeplant, dass der Mensch gar nicht mehr vorkommt. Ich arbeite nicht mit starren Systemen, sondern mit dem, was sich zeigt. Und manchmal ist das ganz leise. Manchmal chaotisch. Manchmal überraschend klar. Aber immer: echt. Und genau darin liegt die Kraft.
Auch Aufstellungen oder Rollenspiele, bei denen andere für dich sprechen, führen nicht unbedingt zu dir selbst. Ich glaube nicht daran, dass wir unsere Wahrheit draußen inszenieren müssen. Ich glaube daran, dass sie längst in uns liegt – manchmal verschüttet, manchmal leise, aber immer da. Es reicht nicht, wenn andere für dich stehen. Du musst selbst wieder Platz in dir nehmen. Es geht nicht darum, bei anderen zu suchen. Es geht darum, dir selbst wieder zu glauben. Ich unterstütze Menschen genau dabei: wieder auf sich selbst zu hören. Sich zu vertrauen. Und nicht in ewigen Vergleichen zu verharren. Denn Veränderung beginnt nicht mit Analyse – sondern mit einem ehrlichen Moment, in dem du sagst: „So bin ich. Und so darf es sein.“
Ich bin der verrückte Coach. Nicht, weil ich auf Stühlen tanze oder dauernd schreiend durchs Leben laufe – sondern weil ich Dinge anders mache. Weil ich Menschen auf eine Art begegne, die nicht aus dem Handbuch kommt, sondern aus dem echten Leben. Weil ich spüre, was zwischen uns entsteht, wenn der Druck draußen bleibt und plötzlich wieder Platz ist für echtes Lachen, ehrliches Staunen und ein bisschen Bewegung im Herzen.
Ich arbeite mit Jugendlichen, die so viel in sich tragen, aber oft das Gefühl haben, sie müssten sich zurückhalten. Die still geworden sind, obwohl in ihnen das Leben tanzt. Bei mir müssen sie nicht funktionieren. Sie dürfen laut sein, leise, mutig, verwirrt, neugierig, ehrlich. So, wie sie gerade sind. Ich bin da – wenn’s gerade kracht, aber auch dann, wenn einfach nur dieses leise Gefühl auftaucht: „Ich glaube, da wartet mehr auf mich.“
Ich arbeite mit Teams, die keine Lust mehr auf steife Workshops haben. Die lieber frühstücken, lachen und sich wieder als Menschen begegnen wollen. Ich gestalte Treffen, bei denen kein Kärtchen klebt und kein Flipchart schreit – dafür entstehen Gespräche, die bleiben. Begegnungen, die verbinden. Und oft reicht genau das, um im Alltag wieder gemeinsam klarzukommen.
Und ich komme gern dorthin, wo Menschen zusammenkommen:
in Firmen, in Hotels, in Schulen, auf Bühnen oder in Besprechungsräumen.
Mit einem Frühstück, das verbindet. Mit einem Impuls, der bewegt.
Oder mit einem Abend, an dem es mal nicht um Leistung geht,
sondern um echte Begegnung, gemeinsames Lachen und neue Sichtweisen.
Ich begleite auch Einzelpersonen – nicht, weil sie „Hilfe brauchen“,
sondern weil sie bereit sind, sich selbst wieder zu begegnen.
Nicht analytisch, nicht dramatisch, sondern mit Gefühl, Leichtigkeit und Herz.
Manche nennen das Coaching – ich nenne es einfach:
„Sich selbst wieder entdecken.“
Und ja – ich lache viel.
Weil Lachen frei macht.
Weil es Türen öffnet, die Worte nie erreichen.
Weil du, wenn du über dich lachen kannst,
plötzlich die Freiheit spürst, dich nicht mehr verstecken zu müssen.
Lachen ist die ehrlichste Form von Veränderung.
Nicht oberflächlich. Sondern entlastend, befreiend, tief.
Was ich mache, lässt sich schwer in einem Satz sagen.
Aber wenn du es erlebt hast, spürst du es.
Ich begleite Menschen nicht auf dem Weg zu etwas, das sie sein sollen.
Sondern auf dem Weg zurück zu dem, was sie längst sind –
nur vergessen haben.
Vielleicht bin ich deshalb „der verrückte Coach“.
Weil ich nicht therapiere, nicht analysiere, nicht optimiere.
Sondern weil ich mit dir lache, denke, koche, schweige, spiele, höre – und da bin.
Ganz. Echt. Und ein bisschen anders.
Wenn du bereit bist, dich zu zeigen, muss ich nichts erklären.
Dann treffen wir uns irgendwo dazwischen –
zwischen Lachen und Stille, zwischen Chaos und Klarheit,
zwischen dir und dir selbst.
Und genau dort beginnt das, was ich am liebsten begleite:
echte Veränderung.


Adresse
Bischahof AktivRefugium
Kilian Benno Moll
Bischa 29
6822 Dünserberg
Kontakt
kilian.moll@aon.at
+43 681 8162 4400
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